Rehschreck: Wildschweine vertreiben, Rehe fernhalten, Krähen loswerden
Der RAPTOR-WLS Wildschweinschreck und Rehschreck wurde in Kooperation mit Schweizer Wissenschaftlern der ZHAW entwickelt, um der Wildschweinplage Herr zu werden.
Wildschweine und Rehe produzieren eine Vielzahl von Lauten, mit denen sie untereinander kommunizieren. Bei Gefahr stoßen sie sogenannte
Schreck-, Warn- und Alarmlaute aus. Genau diese arteigenen Laute werden beim RAPTOR-WLS Wildschweinschreck verwendet, um Wildschweine
zu vertreiben, oder sie gezielt von gewissen Flächen fernzuhalten.
Geräuschwahl von zentraler Bedeutung:
Wildschweine sind äußerst lern-und anpassungsfähig. Eine nicht-spezifische „Lärmmaschine“ würden die intelligenten Schwarzkittel schnell als harmlos entlarven.
Daher hatten bei der Entwicklung des RAPTOR-WLS Wildschweinschrecks anhaltend hohe Wirkung und Vermeidung eines Gewöhnungseffektes höchste Priorität. Die Geräuschwahl spielt dabei eine ausgesprochen wichtige Rolle:
• Die verwendeten Sounds und deren Bedeutung in der Sprache der Wildschweine und Rehe
sind durch wissenschaftlichen Studien belegt.
• Die Sounds treffen die Tiere direkt auf ihrer Instinktebene und sind daher
kaum abzutrainieren (= kaum/keine Gewöhnung)
• Arteigene Wildschwein /Rehlaute werden mit zusätzlichen, Gefahr suggerierenden Geräuschen
kombiniert und per Zufall geändert.
• Die Wildschweinlaute klingen für den Menschen relativ harmlos.
lieferbar als:
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reiner "Reh-Schreck"
doppel-soundchip normal-aggressiv umschaltbar
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Kombigerät "Reh-Wildschweinschreck"
doppel-soundchip Reh-Wildschwein umschaltbar
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Kombigerät "Reh-Vogelabwehr umschaltbar
Ideal für den Weinbau, im Frühjahr Rehe fernhalten, im Herbst gegen Stare einsetzen.
Bericht der "TIERWELT" Juni 2016 über den RAPTOR-WLS "Rehschreck"
"Unsere Jagd" August 2016 über den RAPTOR-WLS "Wildschweinschreck".PDF
Mit freundlicher Genehmigung der unsere Jagd
www.jagderleben.de/unsere-jagd
https://www.facebook.com/unserejagd/
E-Mail: unserejagd@dlv.de
Reichweiten RAPTOR R35-WLS gegen Wildschweine bzw Rehe
Bei typischen Anwendungen in der Landwirtschaft:
Wiesen, Aussaat, Felder mit niedrigem Bewuchs: Tiere haben geringe Deckung (Versteckmöglichkeiten), zusätzlicher Jagddruck auf den Feldern gegeben
10- 30 ha
In hoher Vegetation, zB Mais zur Michreife: Tiere haben gute Deckung (Versteckmöglichkeiten)
3-12 ha
in schwierigen Fällen empfehlen wir Begleitmaßnahmen und bevorzugt mit mindestens 2 Geräten zu arbeiten:
Beispiele:
- Wenn die Tiere auf der zu schützenden Fläche bereits mehrmals vor Installation des RAPTORs Schäden verursacht haben
- in unmittelbarer Waldnähe,
- wenn sich die Tiere auch tagsüber in dem zu schützenden Feld aufhalten, diese unbedingt zusätzlich heraustreiben
- Details zur Handhabung von schwierigen Fällen auf Anfrage.
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